Eine professionelle Nachfolgeregelung besteht aus zwei Geschäften: Im ersten - und vordergründigen - Geschäft verkaufen Sie einen Strom zukünftigen Cashflows zu einem Bewertungsfaktor an einen Käufer, dafür erhalten Sie einen Geldbetrag. Im zweiten Geschäft kaufen Sie ein: den Partner, der Ihr Unternehmen in Zukunft betreut und der über dessen Zukunft und die Ihrer Mitarbeiter entscheidet. Viele Unternehmer "vergessen" diesen Teil der Nachfolgeregelung. FORUM ist Ihr bester Partner, wenn Sie ein ausgewogenes Paket suchen: das bestmögliche "good home" für Ihr Unternehmen und einen fairen Kaufpreis.
Konzerne kaufen, um zu integrieren. Bei Ihnen stehen die Synergien im Vordergrund.
Nach der Übernahme werden zentrale Funktionen und Prozesse des Konzern auf Ihre Firma übertragen, damit fallen Entscheidungen langsamer. Nach einiger Zeit ist völlig unklar, ob die Verantwortung "oben oder unten" liegt und viele gute Mitarbeiter verlassen frustriert das Unternehmen.
Nach einigen Jahren ist Ihr Unternehmen dann komplett in den Konzern integriert.
Family Offices wie FORUM kaufen Unternehmen, um das Vermögen einer Familie für die nächste Generation zu erhalten und zu mehren. Die meisten Family Offices verkaufen gar nicht. Damit hat Ihr Lebenswerk einen sicheren Hafen.
Family Offices denken langfristig, daher investieren sie in die Zukunftssicherung, d.h., Mitarbeiter, Innovationen und Nachhaltigkeit.
Und sie operieren meist auf Handschlags-Qualität - auf Basis von alten Kaufmanns-Tugenden.
Private Equity-Fonds sind als Fonds mit begrenzter Laufzeit konstruiert und müssen daher ihre Investments alle 3 - 5 Jahre umschlagen: Sie kaufen um, teurer zu verkaufen - am liebsten mit vielen Schulden.
Insofern wird Ihr Unternehmen ab dem Kauf auf den Verkauf vorbereitet: Kostensenkungen und Verzicht auf Invest mit langem Payback sind typische Entwicklungen. In der Unternehmenskultur werden die Finanzer dominierend.
Die Family Offices, über die wir hier sprechen, haben eine einzige Familie im Hintergrund - darum werden Sie auch als "Single Family Offices" gezeichnet. Daneben gibt es "unechte Family Offices", das sind z.B.
a) Vermögensverwalter, die das Vermögen vieler Kunden bzw. Familien verwalten. In diesen Konstellationen ist fast immer eine Liquidation des Investments in einigen Jahren vorprogrammiert.
b) Private Equity Funds, die Familien als Investoren haben. Sie sind Private Equity Fonds - mit allen Charakteristika, die wir oben dargestellt haben. Das Sagen haben Investment Banker - wie der Herr rechts.